Identifizierung von B- und T-Zell-Epitopen des Masern-Fusionsproteins
Projektleitung und Mitarbeiter
Handtmann, D. (Doktorand), Jung,
G. (Prof. Dr. rer. nat., Inst. f. Organ. Chem.), Muller,
C. P. (Doz. Dr. med., M. Sc.), Spahn, G. (Doktorand), Wiesmueller,
K.-H. (Dr. rer. nat., Inst. f. Organ. Chem.)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Das Ziel dieser
Untersuchungen ist es, am Masernvirus immunologische
Erkennungsstrukturen zu identifizieren, die fuer den Impfschutz von
Bedeutung sind. Fuer die Bestimmung von linearen B-Zellepitopen bei
Spaetrekonvaleszenten werden die Spenderseren mit synthetischen
Peptiden reagieren. Die Reaktionsmuster sind spendertypisch und deuten
auf eine MHC Klasse II Restriktion hin. Unsere Beobachtung, dass in
diesem System die B-Zellepitope und die T-Helferzellepitope haeufig an
ueberlappenden Sequenzen zu finden sind, ist fuer die Lokalisation von
T-Zellepitope von Bedeutung.
Mittelgeber
Publikationen
Wiesmueller, K.-H., Spahn, G.,
Handtmann, D., Schneider, F., Jung, G., Muller, C. P.: Heterogeneity
of linear B cell epitopes in measles fusion protein. -
J. gen. Virol. 73, 2211-2216 (1992).
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- Stand: 15.09.96
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